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  sportliche
      Non-Turbo-Sondermodelle   
 gewünschtes
      Modell anklicken um mehr Informationen zu erhalten 
  
		
		
   
GT
Classic (1998)   
  
    | 
  
klicken für mehr Fotos vom Classic 1998 | 1998 
brachte Subaru Deutschland das Sondermodell Classic auf den Markt. Mit 53.590 DM 
war er immerhin schon 3.200 DM mehr als in der Serie. Dafür gab es dann diese 
Extras: |  
    | -
Lederausstattung - 
Sitzheizung - 
lackierte Türgriffe und Außenspiegel - 
Klimaanlage - 
schwarzer Lack - 
goldene Alufelgen   |  |  
  
		
   
GT
Champion (1998)   
  
    | 
 
klicken für mehr Fotos vom Champion | Der GT 
Champion hatte folgende Besonderheiten gegenüber dem normalen GT:   - 
goldene Alufelgen - 
Lederschaltknauf - 
Sportsitze vorn, normale hinten (ohne Durchlade) - Sitzfläche in Alcantara, die 
Seiten grau/schwarzer Stoff - 
sanremoblau oder diamantschwarz - 59 
Exemplare in Deutschland |  
  
		
   
GT
Classic (1999)   
  
    | 
 
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1999 gab es vom facegelifteten Impreza wieder eine Classic-Version. Der 4- oder 
5-Türer hatte eine helle Lederausstattung und Holzapplikationen.   |      
  
   
GT Rally (1996) 
  
  
    | 
 
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Zur Feier des Gewinns in der Rallye WM gab es 
dieses 4- oder 5-türige Sondermodell in den Farben weiß, grau metallic, grün, 
rot und schwarz. 
  
- Rally-Logos an den Sicken und in der 
Mittelkonsole 
- Schiebedach 
- graublaue Sitze im 5-Türer, schwarz und graue 
Sitze im 4-Türer 
- Preise: 36.950 CHF für den 5-Türer und 36.400 
CHF für den 4-Türer   |  
  
 
  
GT 555 (1998)   Nach 
1996 gab es in diesem Jahr eine Neuauflage des "555"-Impreza. Er 
kam zusammen mit dem "Collection Edition"-Sondermodell heraus.   
  
    | 
 
klicken für den Original-Prospekt vom 555 (1998) | - 
Schwarze Sitzüberzüge mit grauen Alcantara-Einsätzen - 
Goldene Alu-Felgen - 
Deko-Set "555" beiliegend - 
Türverkleidungen mit Alcantara-Einsätzen - 
Schalthebelabdeckung in schwarzem Leder - 
Preis: 37.380 SFR   
 |  
  
 
  
GT Collection Edition (1998) 
  
Der "Collection 
Edition"-Impreza kam zusammen mit dem "555"-Sondermodell heraus.   
  
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Sitzüberzüge in schwarzem Leder - 
Goldene Alu-Felgen - 
Deko-Set "Collection" beiliegend - 
Außenspiegel und Türgriffe in Wagenfarbe lackiert - 
Schalthebelabdeckung in schwarzem Leder - 
Preis: 38.075 SFR (4-Türer), 38.625 SFR (5-Türer)   
       
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GT
WRX (1999)   Eine 
auf 80 Stück limitierte Sonderauflage 
mit Sitzen und Türinnenverkleidung in blau und schwarz alcantara. Die 
Rücksitzbank war nicht umlegbar, dafür waren Seitenschweller und Rückspiegel in 
Wagenfarbe lackiert. Der WRX war nur als 4-Türer und nur in "Rallyblau 
Mica" (74F) erhältlich und kostete normalerweise 38.925 SFR, der 
Jubiläumspreis war allerdings nur 37.950 SFR. Die Seitenschweller, Türgriffe und Außenspiegel waren in Wagenfarbe lackiert.   
  
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vom WRX | 
- Goldene Leichtmetallfelgen 
- "WRX-Evotec"-Dekor-Set 
optional 
- Lenkrad und Schaltknauf mit 
rotem Garn vernäht 
- Sitzbezüge und 
Türverkleidungen mit blauen Alcantara-Einsätzen 
- Radio- und Schalthebelkonsole 
in mattsilber gespritzt 
- Sitzlehnen hinten nicht 
abklappbar 
  
		
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GT SuperRacing (1999)   
  
    | 
Genau wie der "WRX" kam der "SuperRacing" 
zum 20. Geburtstag des Importeurs im Frühjahr 1999 heraus. 150 Stück wurden zum 
Preis von 41.850 SFR (egal ob 4- oder 5-türig) verkauft. Er war nur in der Farbe 
Black Mica (47A) erhältlich. Seitenschweller, 
Türgriffe sowie Außenspiegel waren allerdings noch nicht in Wagenfarbe lackiert 
- dies kommt erst bei seinem Nachfolger Black Star im Jahr 2000. 
(Anmerkung: Es gibt auch 
Modelle, die aus versicherungstechnischen Gründen mit SuperRacing eingetragen 
sind, obwohl sie nicht die unten aufgeführten Merkmale besitzen) 
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klicken für 
    mehr Fotos vom SuperRacing | 
- Volleder-Schalensitze (Nubuk Grau und Nappa Schwarz) 
       
- Graue Velours-Bodenteppiche (4-teilig)
    
 
       
- Türverkleidungen in grauem Nubuk-Leder
    
 
       
- Türeinstiegsleisten aus Karbon
    
 
       
- SuperRacing - Karbon-Set (Seitendekor,
Lufteinlässe Motorhaube, Mittelkonsole) 
       
- Sitzlehnen hinten umklappbar
    
 
       
- 16-Zoll-BBS-Felgen 
        
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GT RS (2000)   
325 Stück wurden vom RS 
aufgelegt, für europäische Verhältnisse also kaum noch ein Sondermodell sondern 
Großserie. Im Vergleich zum normalen 2000er GT hatte dieser:   
  
    | 
 
klicken für mehr Fotos vom schweizerischen RS | 
- Stern-Klebersatz oder RS-Zierleisten 
zur Auswahl 
- 3er-Zusatzinstrumente
(Ladedruck, Öldruck, 
Öltemperatur) 
- Goldene Felgen (6 Speichen) 
- Klimaanlage gegen Aufpreis 
- In Wagenfarbe lackierte 
Türgriffe, Spiegel und Seitenschweller 
- Plakette mit Fahrzeugnummer in 
der Mittelkonsole 
- Preis: 42.650 SFR 
       
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GT
Blackstar (2000)   Der 
Blackstar GT wurde im Jahr 2000 aufgelegt, um kurz vor dem Modellwechsel nochmal 
die Verkaufszahlen anzukurbeln. Er war auf eine Stückzahl von 100 Einheiten 
begrenzt und kostete 44.550 CHF.   
  
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klicken für mehr Fotos vom Blackstar GT | - 
Schwarze Lackierung - 
Außenspiegel, Seitenschweller und Türgriffe in Wagenfarbe lackiert - 
16-Zoll-6-Speichen-Felgen in gold - 
Blackstar-Alu-Seitendekor (optional) - 
Blackstar-Sitze (auf der 
Seite dunkelgraues Leder und die Sitzfläche etwas dunkleres Alcantara) - 
Triple-Manometer mit Turboladedruck-, Öldruck- und Öltemperaturanzeige   
       
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		   GT
Sondermodell (1996)   
  
    | 
   | Dieses
Sondermodell hatte goldene 15-Zoll-Felgen und eine Aluminium-Motorhaube. |      
  
   1,8GL 
mit 2-Liter-Turbomotor (1993)   1993 
wurden sechs WRX RS als Testfahrzeuge nach Großbritannien importiert. Allerdings 
wurden sie als 1,8 GL registriert. Drei von ihnen gingen zu Prodrive, die sie 
bei Testfahrten zerlegten, die andere Hälfte wurde später von Subaru UK als 
Gebrauchtwagen verkauft.
        
     
   Prodrive (1994 bis 1996)   Das 
		Rallye-Team von Prodrive veredelte kurz nach der Markteinführung des 
		Turbo-Imprezas in England die ersten Autos für die erlesenen 25 Käufer. 
		Der Motor blieb zunächst unangetastet, dafür gab es eine neue und 
		tiefere Aufhängung, andere Felgen sowie Recaro-Sitze innen und einen 
		Carbon-Schaltknauf.    
  
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 | 
Außerdem
konnten die Kunden sich für ein Sportlenkrad entscheiden, wenn sie auf den
Airbag verzichteten. Auch 
in den Folgejahren wurden kleine Chargen dieses Sondermodells verkauft, zu 
erkennen an einer Plakette in der Mittelkonsole nach diesem Muster:  
 MYPD0NR 
Im Jahr 1996 gab es auch erstmals das Performance Package, welches die Leistung 
auf 240 PS steigerte und bis zu 300 Abnehmer pro Jahr fand. Hier wurden auch 
andere Bremsscheiben, Endtopf und Luftfilter verbaut. |    
		
   
Series McRae  (1995)   Im Juni 
1995 ließ Subaru von Prodrive 200 Exemplare des "Impreza McRae" bauen, um den 
Gewinn der beiden Weltmeistertitel in der Rallye-WM gebührend zu feiern. Die 
Serie wurde von Nr. 1 bis Nr. 201 durchnumeriert, wobei die 13 als Unglückszahl 
ausgelassen wurde. Der Preis lag bei 23.000£.   
  
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mehr Fotos vom Series McRae | Die 
Unterschiede zur Serie waren:   - 
Lackierung in blaumetallic - 
6,5x16-Zoll-Achtspeichenräder von Speedline in gold - 
Pirelli P Zero 205/50 ZR 16 - 
Recaro-Sportsitze vorne mit offenen Kopfstützen und McRae-Applikationen - Alle 
Sitze und Türverkleidungen mit "LeMans-/Avus"-Material bezogen - 
Schiebedach - 
Numerierte McRae-Plakette im Innenraum - 
McRae-Aufkleber an Seite und Heck |  
  
   
Catalunya (1996)   Der 
erneute Sieg in der Konstrukteurs-WM veranlaßte Subaru, erneut eine 200 
Exemplare starke Sonderserie zu bauen (wieder ohne die 13). Diesmal benannt nach 
dem WM-Lauf, in dem die letzten Punkte zum Gewinn der WM gewonnen wurden, was 
den Imprezas den Spitznamen "Cats" einbrachte. Die 
ersten Catalunyas wurden im März 97 zugelassen, ursprünglich kosteten sie 21.610£, 
jedoch wurden sie oft auch mit kostenpflichtigen Extras wie Schiebedach und 
Ledersitzen ausgestattet, was den Preis in die Höhe trieb.   
  
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klicken für mehr Fotos vom Catalunya | - 
Schwarzmetallic-Lack mit roten Highlights - In 
Wagenfarbe lackierte Rückspiegel - 
Goldene Felgen - Alle 
Sitze und Türverkleidungen mit schwarzem Stoff und roten Highlights bezogen - 
Kürzerer Rallye-Schaltknauf - 
Armaturenbrett in Carbonoptik - 
Klimaanlage - 
Fußmatten in schwarz mit roten Highlights - 
Catalunya-Aufkleber an der Seite und am Heck - 
Numerierte Catalunya-Plakette im Innenraum   
       
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   Terzo (1997)   Der 3. WM-Titel in Folge wurde mit dem Terzo gefeiert (italienisch für "drei"). 22.995£ kostete einer der 333 Exemplare, nummeriert von 1 bis 334, wieder ohne die 13.   
  
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klicken für mehr Fotos vom Terzo | - 
Blaumetallic-Lack, ähnlich der Farbe aus der Rallye-WM - 
Goldene 16-Zoll-Felgen - 
Klimaanlage - 
Alcantara-Interieur und STi-Sitze, allerdings ohne STi-Logo - 
Alarmanlage - 
Terzo-Fußmatten - 
Terzo-Aufkleber an der Seite und am Heck - 
Numerierte Terzo-Plakette im Innenraum - 
Nicht-umklappbare Rückbank |  
  
		
		
   
22B Type UK (1998)   
Der Impreza 22B war eine von Subaru Tecnica International (STi) 
produzierte Sonderserie des 2-türigen Coupés. Von den 424 Exemplare gingen 16 
Stück unter der Bezeichnung Type UK nach England.   
  
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klicken für mehr Fotos vom 22B                                          (Foto: fastcar.co.uk) |    
       
    
		  
       
	
	 
 
  |  
  
   
RB5 (1999) / WR Sport Performance Package   
  
    | Das 
erste Jahr von Richard Burns bei Subaru brachte ein weiteres Sondermodell mit 
seinen Initialen und seiner Startnummer, der 5. Zum Preis von 24.995£ wurden 444 
Exemplare gebaut, wobei man auch das teurere "WR Sport Performance Package" 
ordern konnte, was den Gesamtpreis auf 27.500£ anhob.   |  
    | 
 
klicken für mehr Fotos vom RB5 |  |  
    | 
  
RB5: 
- Stahlblau-metallic Lackierung - In 
Wagenfarbe lackierte Spiegel, Schweller, Türgriffe und 
Nebelschweinwerferabdeckungen - 
Blaues Alcantara-Leder auf den Sitzen mit schwarzen Verzierungen - 
Graphit-Verzierung in der Mittelkonsole - 
Klimaanlage - 
17-Zoll-Speedline-Felgen, 6-speichig mit 
Pirelli 'P Zero' 205/45 ZR17 - 
PIAA-Frontbeleuchtung - 
Prodrive-Quickshift - 
Leselampen im Dachhimmel - 
RB5-Fußmatten - 
RB5-Aufkleber an der Seite, am Heck sowie auf den NSW-Abdeckungen - 
Numerierte RB5-Plakette im Innenraum   WR Sport Performance Package: - 
Großer Heckflügel, ähnlich dem des STi V, nur mit der 3. Bremsleuchte im Flügel - 
Prodrive ECU-Code, Prodrive-Auspuff sowie neuen Kühlerrohren |  
  
		
   
Prodrive WR Sport (1999)   
  
    | 
 
klicken für mehr Fotos vom WR Sport | 30.000£ 
kostete ein Impreza dieser Sonderserie, die sich vom Serien-4-Türer durch 
folgende Extras unterschied:   - 
Prodrive-Interieur - 
Prodrive-Aufhängungspaket - 
Prodrive-Bodykit und -Räder - 
WR-Aufkleber innen und außen - auf 
Wunsch eine andere Motoreneinstellung   
       
      
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P1 (2000)   
  
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klicken für mehr Fotos vom P1 | Der 
Impreza P1 wurde in einer Stückzahl von 1000 von Prodrive ausschließlich für den 
englischen Markt produziert. Er war ab März 2000 erhältlich und kostete 31.500 
£ (heute etwa 
46.700 €). 
Ausstattungsmerkmale, technische Daten und die Entwicklungsgeschichte des P1 
gibt es bei Klick auf das Bild.   
 
       
 |      
  
         555 
(1996)   In 
Frankreich und Holland gab es die "Edition 555", angelehnt an den langjährigen 
Hauptsponsor von Subaru in der Rallye-WM, der Tabakmarke 555. Zum Preis von 
165.000 Francs erhielt man zusätzlich zur Serienausstattung, die 10.000 Francs 
billiger war:   
  
    | 
 
klicken für mehr Fotos vom 555 | -
Schwarze WRX-Sitze mit grauem Alcantara - 
Schwarzes Armaturenbrett - 
"555-blau"-lackiert - 
Goldene Felgen (16") oder Alufelgen (15") - keine 
geteilte Rücksitzbank - In 
Nardi-Leder eingefaßtes Lenkrad und Schaltknauf - Auf 
Wunsch: Motoreinstellung mit 250 PS - In 
Frankreich auf 90 Exemplare limitiert |   
   
555 (1997)   Der 
1997er 555 hatte jetzt schwarze WRX-Sitze mit roten Verzierungen und kostete 
166500 Francs.   
		 
  
   
McRae Replica 
(1997)   
  
    | 
 
klicken für ein größeres Foto | - 
15-Zoll Räder von Speedline (5-speichig) - 
rot-schwarze Sitze - 
Plakette mit der Seriennummer im Innenraum |  
  
		
   WRX 
(1997 & 98)   Das 
Sondermodell "WRX" hatte dieselben Applikationen wie der 555, zusätzlich jedoch 
WRX-Aufkleber und -Nummern innen und außen. Das 97er Modell war in Metallicblau 
lackiert, das 98er war schwarz.   
		 
  
		
   WRC 
99 
(1999)   
  
    | 
 
klicken für mehr Fotos vom WRC 99 | Auch 
1999 gab es ein Modell das an die Rallyeerfolge erinnern sollte. "WRC 99" stand 
zusammen mit der Fahrzeugnummer auf den Stickern die entweder auf der Heckklappe 
oder über den Seitenblinkern angebracht werden. Die schwarzen Imprezas waren mit 
goldenen Felgen ausgestattet und hatten blaues Alcantara-Interieur. |  
		     
 
  555 
(1996 bis 1999)   
  
    | 
 
klicken für mehr Fotos vom holländischen 555 (hier MY99) | Wie in Frankreich 
    gab es auch in Holland eine 555-Reihe in den Modelljahren 1996 bis 1998. 
    Diese waren äußerlich vor allem an den schwarz abgesetzten Seitenleisten zu 
    erkennen. |  
 
   
25 Stars Special Edition (1999)   
  
    | 
 
klicken für mehr Fotos vom 25 Stars | Zur 
25-Jahrfeier in Holland gab es die 160 Auto starke Sonderreihe "25 Stars". 40 
dieser Fahrzeuge waren in schwarz, die restlichen 120 in stahlblau lackiert. Sie 
hatten gegenüber der Serie:   - 
Goldene Felgen - In 
Wagenfarbe lackierte Seitenschweller und Spiegel - 
Blau/schwarze Alcantara-Sitze - 
metallische Mittelkonsole     |    
  
 
  
GT Sondermodell (1997) 
   
  
    | 
 
klicken für mehr Fotos | Dieses 
Sondermodell war auf eine Stückzahl von 150 limitiert. Es hatte unter anderem 
rote Applikationen in den Sitzen sowie eine Nummernplakette am Handschuhfach.   |  
 
  
 
 
  
GT Sondermodell (1998) 
       
   
  
    | 
 
klicken für mehr Fotos | In 
Italien war eine Zeit lang ein 5-türiger Kombi mit rot verzierten schwarzen 
Sitzen erhältlich, der ansonsten dem englischen "Catalunya" ähnelte.   |  
  
		
		
   
WWW (1998)   
  
    | 
 
klicken für mehr Fotos vom WWW | WWW 
steht für "World Wide Winner". Die Sonderserie war auf 200 Exemplare limitiert. 
Sie hatten Nardi-Ledersitze mit eingeprägtem Lorbeerkranz, einen 
Orciari-Frontspoiler, ein pinkfarbenes Subaru-Logo, goldene Felgen sowie den STi 
Version IV Heckspoiler, der erst ein Jahr später serienmäßig in Europa auf den 
Impreza geschraubt wurde. Außerdem waren die Rückspiegel lackiert und in der 
Heckscheibe ist ein Aufkleber mit den 3 WM-Titeln angebracht. |  
  
		
		
   WRX Plus (1999)   
  
    | 
 
klicken für mehr Fotos vom WRX Plus | Der WRX 
Plus hatte blaue Alcantara-Sitze sowie Lenkrad, Handbremshebel und Schaltknauf 
in Leder eingefaßt. |  
  
		
   WRX3 (2000)   
  
    | 
 
klicken für mehr Fotos vom WRX 3 | Der 
Impreza "WRX3" war auf 100 Exemplare limitiert und hatte verschiedene 
	Teile des italienischen Zulieferers "Orciari" verbaut. 
	So war der größere Heckspoiler ebenso montiert wie die Frontlippe, 
	Orciari-Kühlergrill, geänderte Lüftungsschlitze in der Motorhaube und 
	größere Schürzenkanten an der Heckstoßstange. Im Innenraum fallen die Sitze 
	mit weißem Nabukleder und eingestickter Seriennummer ins Auge. Daneben sind 
	3fach Instrumente, ein Schaltkulissenrahmen und ein Orciari-Schaltknauf 
	montiert.  |  
		
  
		
   Ltd (2000)   
  
    | 
 
klicken für mehr Fotos vom WRX Ltd | 
       
	Wie der WRX 3 war auch der "Ltd" auf 100 Exemplare limitiert. 
Auch er hatte die Orciari-Anbauteile erhalten, allerdings waren statt der 
Ledersitze Alcantara-Sitze montiert. Der sportlichere Auftritt wurde durch die 
blaue Farbe unterstrichen. |      
  
   
WRX Rally (1995 bis 97)   
  
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klicken für ein größeres Foto | 1995 
brachte Subaru dieses Sondermodell in einer Auflage von 120 Stück zum Preis von
    46.990 AUS$ heraus. Es 
verfügte über den Serien-211-PS-Motor, war dunkelblau ("Prodrive-blue") und 
hatte goldene Felgen. Die Sportsitze wurden durch Wettbewerbssitze ersetzt und 
das Interieur in mattschwarz gehalten. Den WRX Rally gibt es nur als 
Stufenheck. 1997 wurden nochmals 52 Stück verkauft. |  
  
		
		
   
WRX Club Spec (1997)   Der 
australische Subaru-Importeur legte eine kleine Sonderserie von 200 Exemplaren 
mit dem Namen "Club Spec" auf, die später zu einer jährlichen Tradition wurden. 
Sie waren sowohl mit Automatik, als auch mit manuellem Getriebe erhältlich, die 
Farbe war 555-blau-metallic.   
  
    | 
 
klicken für mehr Fotos vom Club Spec | Goldene Felgen gehörten ebenso zum Programm wie rot 
eingefaßte Sitze. Allerdings gab es die sonst serienmäßigen Airbags nicht im 
Club Spec.   - Als 
4- und 5-Türer erhältlich - 
Blaumetallic-Lackierung - 
Goldene 15-Zoll-Felgen - Rote 
Applikationen in den Sitzen - Club 
Spec Aufkleber |  
  
		
   
WRX Black (1997 bis 98)   220 
Exemplare dieses Sondermodells brachte Subaru in Australien auf den Markt. Es 
hatte rote Sitze sowie Aufkleber, die es als Sondermodell kennzeichneten. 
Außerdem bekam er goldene Felgen und in Wagenfarbe lackierte Seitenschweller, 
Spiegel und Türgriffe. 22 Stück wurden auch als Kombi hergestellt.   
		 
  
		
   
WRX Silver Anniversary (1998)   Um das 
25jährige Bestehen des australischen Importeurs zu feiern, gab es zum Geburtstag 
zwei Sondermodelle, den "Silver Anniversary" Impreza WRX und den Outback
GX. Der 
Impreza wurde in schwarz lackiert und bekam goldene Felgen.   
  
    | 
 
klicken für mehr Fotos vom Silver Anniversary | Es konnte nur ein 
4-Gang-Automatikgetriebe geordert werden und die Seriensitze wurden durch 
Ledersitze ersetzt. Motorentechnisch kam der Serienmotor mit 211 PS zum Einsatz.   - 
Limitierte Auflage - Als 
4- und 5-Türer erhältlich - 
Schwarzmetallic-Lackierung - 
Goldene Felgen - 
Leder-Applikationen in den Sitzen - 
Automatikgetriebe - 
CD-Radio |  
  
		
   
WRX Club 
Spec Evo 2 (1998)   
  
    | 
 
klicken für mehr Fotos vom Club Spec Evo 2 | 229 
Exemplare wurden vom "Evo 2" gebaut.   - 
Blaumetallic-Lackierung - 
Quickshift - 
Goldene 16-Zoll-Felgen - Sitze 
und Türverkleidungen in rot/schwarz/grau mit blauen "555"-Logos - 
Nardi-Leder-verkleidetes Lenkrad und Schaltknauf - Club 
Spec Aufkleber - 
Preis: 47.000 AUS$ |  
  
		
   
WRX L.E. (1998)   Diese "Limited 
Edition" wurde in einer Auflage von 100 Stück verkauft und war in den Farben WRC 
Blue Mica, Dark Blue Mica, Dark Green Mica und Black Mica erhältlich.   
		   
   
WRX Club 
Spec Evo 3 (1999)   
  
    | 
 
klicken für mehr Fotos vom Club Spec Evo 3 | 150 
Exemplare wurden vom Club Spec Evo 3 gebaut. Er hatte in Wagenfarbe lackierte 
Seitenschweller, Türgriffe und Rückspiegel und war nur im unten abgebildeten 
"Steel Blue Mica" erhältlich. Desweiteren hatte er goldene Felgen sowie eine 
Fernbedienung für die Zentralverriegelung. Er hatte kein Automatikgetriebe und 
kostete 1.700 AUS$ mehr als der Standart-WRX. |  
  
		
   
WRX Classic (1999-2000)   Mitte Februar 1999 kam ein neues Sondermodell des WRX in die Subaru-Hallen,
    das 42.990 AUS$ (bzw. 44.990 AUS$ für die Automatik-Version) kostete.
         
  
    | 
 
klicken für mehr Fotos vom WRX
Classic  | Dafür bekam man beige Lederausstattung, 
einen CD-Spieler, ein MOMO-Leder/Holz-Lenkrad, Leder/Holz-Schaltknauf beim 
manuellen Getriebe, sowie einige Alu-Applikationen. Das auf 150 Einheiten
    limitierte Sondermodell konnte nur als Stufenheck in den Farben schwarz, dunkelblau, und grünmetallic
    mit in Wagenfarbe lackierten Türgriffen gekauft werden.
     Der
    große Erfolg veranlaßte den Importeur ein Jahr später erneut ein
    ähnliches Modell auf den Markt zu bringen, das dann auch in weinrot
    erhältlich war. | 
   
  
		
   
WRX Club 
Spec Evo 4 (2000)   
  
    | 
 
klicken für mehr Fotos vom Club Spec Evo 4 | Nur 300 
Stück (250 Stufenheck und 50 Kombis) des "Evo 4" baute Subaru für den 
australischen Markt, wobei jedes Fahrzeug eine Nummer in der Mittelkonsole 
erhielt. Das Auto erhielt einen gelben Anstrich und Serienfelgen, allerdings 
schwarz lackiert. Außerdem beinhaltete das Paket ein CD-Radio, STi-Instrumente 
und gelbe Applikationen in den Sitzen. 218 PS treiben den Wagen an, der dieses 
Mal nur mit manuellem Getriebe ausgestattet wurde.   
	
       
	
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WRX
STi Version und Type-RA (1993-2000)   Bei den 
Japanern gab es in den 90ern eine Unmenge an verschiedenen Ausführungen des 
Impreza. Der normale WRX gleichte unserem hier bekannten GT, allerdings 
hatte er in Japan mehr PS (nicht zuletzt wegen des dort üblichen 
100-Oktan-Benzins). Der Spoiler blieb aber bis zum letzten Modelljahr 2000 immer 
der kleine, bei uns bekannt von den Modelljahren 1996-98. Hinzu 
kamen die "Type-RA"-Modelle, die äußerst spartanisch ausgestattet waren, 
um Gewicht zu sparen. So hatten diese grundsätzlich keine Spoiler, keine 
Seitenschweller und waren nur in weiß erhältlich. Radio, elektrische 
Fensterheber und Klimaanlage gab es nur gegen Aufpreis. Durch kürzere Gänge 
erreicht man die Höchstgeschwindigkeiten von 240 km/h erst bei 8000 U/min. RA 
steht für "Race Altered", also "Renn-verändert". Die 
STi-Version-Modelle waren Weiterentwicklungen des WRX und hatten größere 
Spoiler als der WRX (in Version I-IV unseren MY99/00-Spoiler, in Version V-VI 
einen noch größeren Flügel). Anfangs waren sie mit stärkeren Motoren als die 
Serien-WRX ausgestattet und später wurden Teile wie Außenspiegel und 
Seitenschweller in Wagenfarbe lackiert. Als 
wäre dies nicht genug, gab es auch Mischformen wie den "Type-RA STi-Version". 
Dieser hatte nun anders als der Type-RA doch wieder einen Spoiler und andere 
Ausstattungsmerkmale.   
  Eine komplette Auflistung der japanischen STi-Modelle mit Fotos und Prospekten gibt es hier... 
  
   
WRX Type-R STi Version III-VI (1996-2000)   Der 
Type-R ist wie der "normale" japanische STi-4-Türer ausgestattet, allerdings 
erst ab 
der Version III erhältlich. Größte äußerliche Änderung ist die Silhouette: Der 
Type-R ist das erste zweitürige Coupé des Impreza, das später als Vorlage für 
den 22B und den P1 diente. Er hatte zusätzlich zum 
normalen STi manuelle Differentiale sowie Wassereinspritzung auf 
den Ladeluftkühler, um die Leistung kurzfristig zu erhöhen. Dafür hatte der Type-R kein ABS.   
  Eine komplette Auflistung der japanischen STi-Modelle mit Fotos und 
Prospekten gibt es hier... 
  
		
   V-Limited/Limited   Zur 
Feier der Rallye-Weltmeisterschaften gab es - basierend auf den WRX Type-RA STi 
und Type-R-Modellen - die blauen Sondermodelle V-Limited (Ver II bis IV). 
Gewann man im Vorjahr keine Weltmeisterschaft, hießen sie schlicht "Limited" 
(Ver. V und VI). Sie 
hatten zum Beispiel blaue Sitze, andere Schaltknaufe und Rallye-WM-Embleme.   
       
      
       - WRX Type-RA STi Version II  
V-Limited (275 PS, 319 Nm, 4-Türer)
      (1995) 
       
      
       - WRX  V-Limited  
		(1000 St., 260 PS, 309 Nm, 4-Türer)
      (1995) 
       
      
       - WRX STi Version III  V-Limited 
(280 PS, 343 Nm, 4-Türer) (1996) 
       
      
       - 
      WRX STi Ver. III  V-Limited 
(280 PS, 
      343 Nm, 5-Türer)
      (1996) 
       
      
       - WRX Type-R 
      V-Limited 
      (280 PS, 328 Nm, 2-Türer)
      (1997) 
       
      
       - WRX Type-R STi Version 
      IV V-Limited 
      (280 PS, 352 Nm, 2-Türer)
      (1997) 
       
      
       - WRX Type-RA STi Version IV 
      V-Limited 
      (280 PS, 352 Nm, 4-Türer)
      (1997) 
       
      
       - WRX Type-R STi Version V Limited 
      (280 PS, 352 Nm, 2-Türer) (1998) 
       
      
       - WRX Type-RA Limited (280 PS, 338 
      Nm, 4-Türer) (1998) 
       
      
       - WRX Type-RA STi Version V  Limited (280 PS, 
      352 Nm, 4-Türer) (1998) 
       
      
       - WRX Type-R STi Version 
      VI  Limited 
      (1000 cars, 280 PS, 352 Nm, 2-Türer)
      (1999) 
       
      
       - WRX Type-RA
      Limited
      (1000 cars, 280 PS, 
      338 Nm, 4-Türer)
      (1999) 
       
      
       - WRX Type-RA STi Version 
      VI Limited
      (2000 
      cars, 280 PS, 352 Nm, 4-Türer)
      (1999) 
       
      
       - 
      WRX STi Version VI  Limited (500 
      cars, 
      280 PS, 352 Nm, 5-Türer)
      (1999)   
  Eine komplette Auflistung der japanischen STi-Modelle mit Fotos und Prospekten gibt es hier... 
  
		
   Tommykaira M20b (1994-2006)
(inoffizielles Modell)   
			
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				Der eigenständige japanische Tuner
Tommykaira hat neben anderen Subaru-Modellen wie dem Pleo oder dem Legacy auch den
Impreza WRX weiter verfeinert. Unter dem Kürzel M20b
erscheinen seit mehr als 10 Jahren die aufgemotzten Turbo-Imprezas mit teilweise
gewöhnungsbedürftigem Design. |  
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								Zunächst wurden die WRX Type RA, der
Type RA und der WRX mit einem leistungsfähigerem Kühler ausgestattet.
Außerdem gab es ein leichteres Schwungrad und eine überarbeitete Elektronik,
		
      
								so daß der Wagen 1994 auf über 265 PS kam. Das 
		97er Modell schaffte sogar schon 297 PS. | 
			
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klicken für 
mehr Fotos der Tommykaira
    Imprezas 
  
		
		
		
   
WRX STi
555 (1995)   
  
		
   
Operetta (1995) 
(kein Turbo)   
  
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klicken für mehr Fotos vom Operetta | Auf der 
Tokyo Motor Show 1995 stellte Subaru diesen Prototypen eines Impreza Cabriolets 
vor. Allerdings wurde das Modell nie in Serie gebaut und so blieb es einmalig, 
wenngleich sich später einige Enthusiasten ein Coupé zum Cabrio umbauen ließen.   
      
		
				 
      
	
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Gravel Express (1996)   
  
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klicken für mehr Fotos vom Gravel Express | In der 
Klasse der kleinen Geländewagen setzte Subaru mit dem 211-PS-starken Gravel 
Express neue Akzente. Er bekam typische Ausstattungsmerkmale wie einen großen 
Kuhfänger, ein extern montiertes Ersatzrad, mehr Bodenfreiheit, sowie farblich 
abgesetzte Seitenverkleidungen.     
      
		
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WRX
STi Type R Signature (1997)   
  
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       klicken für ein größeres Foto vom Signature | Zu 
Beginn der Produktion des neuen Type R gab es eine kleine Sonderserie mit 
schwarzen Felgen und gelber Farbe. Sie war Teil der STi-Version-III-Reihe. |  
  
		
   
22B (1998)   Der 
Impreza 22B war eine von "Subaru Tecnica International" (STi) 
produzierte Sonderserie des 2-türigen Coupés. Er wurde 399 mal für Japan und 25 
mal für den Export hergestellt.
Ausstattungsmerkmale, technische Daten und die Entwicklungsgeschichte des 22B 
gibt es bei Klick auf das Bild.   
  
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klicken für mehr Fotos vom 22B |    
       
    
		  
      
	
	 
 
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Casa Blanca (1998-2000)  (kein Turbo)   
  
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klicken für mehr Fotos vom Casa Blanca | Auf der 
japanischen Retrowelle Ende der 90er Jahre schwamm auch Subaru mit und brachte 
den Impreza Casa Blanca auf den Markt. Trotz oder gerade wegen seines 
ungewöhnlichen Designs fand er einige Liebhaber. Der Wagen war mit dem 
Seriensaugmotor ausgestattet und war sowohl als Stufenheck wie auch als Kombi 
erhältlich.   
       
    
		 
	
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Electra One (1999)   
  
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klicken für mehr Fotos vom Electra One | Der 
Electra One war zunächst nur eine Studie. Ein Jahr später ging er als leicht 
veränderte Version S201 in Kleinserie. 
      
      
      
    
		
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S201 (2000)   
  
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klicken für mehr Fotos vom S201 | 
Gegenüber der Studie "Electra One" (s.o.) kam der S201 mit leichten 
Modifikationen auf den Markt. So wurden die Serienlampen eingebaut, andere 
Felgen (6 Speichen) montiert, die Dachhutze entfernt und ein anderer Spoiler 
schmückte den Hintern dieses Geschosses. 300 Stück wurden gebaut. 
		
 
	
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2,5 RX 
(1998) (kein Turbo)   Die USA 
sind zwar für Subaru nach Japan der größte Absatzmarkt, aber einen Impreza Turbo 
fand man dort bis 2001 höchstens als Grauimport. Grund hierfür dürfte das 
fehlende Interesse der Amerikaner am Rallyesport sein und die generelle 
Abneigung gegen Turbomotoren.   
  
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klicken für mehr Fotos vom 2,5 RX | Subaru of America wollte dennoch ein wenig 
Rallyeflair nach Nordamerika bringen und stellte 1998 ein Showcar namens 2.5 RX 
auf die Beine, welches das Interesse der Kunden im Hinblick auf die spätere 
Einführung des 2.5 RS testen sollte. Der RX hatte 18-Zoll-Alus, einen neuen 
Sportauspuff, die neuen Front- und Heckstoßstangen, die WRC98-Motorhaube sowie 
den WRC98-Heckflügel. Innen gab es zweifarbige Recaro-Ledersitze, 
Karbon-Anzeigen, Momo-Lenkrad und ein 200-W-Soundsystem. Zahlreiche Motoren- und 
Fahrwerksteile wurden verstärkt um den harten Leistungsanforderungen 
standzuhalten. |  
  
		
		
   
2,5 RS (1998-2001) (kein Turbo)   Die 
Lufthutze täuscht! Unter der Motorhaube des 2,5 RS verrichtet kein Turbo die 
Arbeit, sondern ein normaler Sauger. Ende der 90er Jahre wollte Subaru sein 
sportliches Image aus Japan auch auf dem amerikanischen Markt etablieren. Dazu 
wählte man für den Impreza das zweitürige Coupé und bohrte den 
Serien-2,2-Liter-Motor etwas auf.
		
		 Dadurch erreichte man etwa 168 PS (statt 
vorher 140 PS), ein Drehmoment von 162 Nm und Beschleunigungswerte, die den 
sportlichen Auftritt unterstrichen. 
         
  
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klicken für mehr Fotos vom 2,5 RS | 
 Von 0 auf 96 km/h brauchte man mit der 
4-Gang-Automatik 8,6 s, mit der 5-Gang-Schaltung 8,1 s. Er kostete mit 19.300$ 
ca. 3.400$ mehr als das normale Impreza L-Coupé. Ab dem 
Modelljahr 2000 gab es den RS auch mit 4 Türen, ab 2001 im neuen WRX-Design ohne 
Lufthutze nur noch als 4-Türer. 13.825 Stück wurden vom 2,5 RS Coupé verkauft.   
		
		
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Outback Sport (OBS, ab 1996) (kein Turbo)   
  
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klicken für mehr Fotos vom Outback Sport | Auch 
beim Outback Sport täuscht die Lufthutze: kein Ladeluftkühler wird hier mit 
Frischluft versorgt sondern allenfalls der Motor. Hauptsächlich dient auch hier 
die Hutze nur dem optischen Zweck. Beim MY96 gab es noch eine normale 
Motorhaube, genau wie ab 2001 bis heute.
     
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